Distanzzonen und wie du sie überwindest, um zu noch besseren Fotos zu gelangen.
Eine Erklärung, weshalb Bilder in welchem Farbmodus wirken. Bezugnehmend auf Andreas Feininger.
Begleitung der Demonstration von „Fridays for Future“ für den Erhalt von Lützerath. Zum Einsatz kam ein günstiges „Kit-Objektiv“.
Kriterien für die Wahl deines Gegenübers, das dir Feedback zu deiner Arbeit gibt. Für Fotografie, aber auch darüber hinaus anwendbar.
Vorstellung des Essays als Präsentationsform für deine Fotos, inklusive Unterscheidung zwischen themengebundenm und narrativem Essay.
Ein Abriss, welche Kriterien (z.B. thematische Relevanz) für die Wahl deines Foto-Projekts relevant sein können.
Ein Erklärungsversuch, wieso manche Bilder als „gut“ gelten und wieso nicht jeder alle deine Bilder gut finden muss.
Joseph Campbells Storytelling-Schema, das auf nahezu jeden Hollywood-Film anzuwenden ist, erklärt. Mache es dir für deine Geschichten zunutze!
Mit Hilfe eines Modells aus den Kommunikationswissenschaften klarer sehen, was dein fotografisches Ziel innerhalb eines Projektes ist.
Spickzettel für die Kameratasche zum Start in die Reportagefotografie – für Anfänger und Fortgeschrittene!
Dein Stil beschränkt sich nicht auf die Wahl der Farbpalette deiner Fotos.
Technische Daten eines Fotos („EXIF“) können irreführend sein und sind häufig auf die bei dir vorliegende Situation nicht 1:1 anwendbar.
Tipps & Tricks aus meiner Erfahrung als Konzertfotograf, die dir den Einstieg ins Genre erleichtern.
Die „Life-Formel“ sagt aus, welche Bildtypen in einer Reportage vorkommen. Anhand eines anschaulichen Beispiels bringe ich sie dir näher.
Ich bearbeite das Foto eines Border Collies per Lightroom und lasse dich an meinem Vorgehen teilhaben.
Es scheint landläufige Meinung in vielen Foren und in sozialen Medien zu sein, man könne keine „gescheiten Fotos“ mit einem Kit-Objektiv schießen. Ich versuche mich am Gegenbeweis.
Die Essenz der Fotografie
Licht ist die Kernkomponente der Fotografie. Ein kurzer Ausflug ins „Grüne“ zeigt, wieso das so ist.
Akkurate Komposition ist ein elementarer Bestandteil guter Fotografie. Anhand von Architekturaufnahmen lässt sie sich gut üben.
Sich bewegende Elemente im Bild „einfrieren“, während statische Elemente verschwimmen. Eine Anleitung.
Die „digitale Dunkelkammer“ hat vielerlei physische Filter, die zu Analogzeiten sinnvoll waren, unnötig werden lassen. Was du wirklich brauchst.